524 Route 31.ʿAINÊTA. Von Baʿalbekoben
mit
Schnee
bedeckt,
thürmen
sich
auf.
Nach
6
Min.
mündet
ein
Weg
von
r.
ein
und
geht
ein
Weg
nach
r.
ab;
auf
letzterem
er-
reicht
man
in
20
Min.
das
armselige
Maroniten-Dorf
ʿAinêta.
Nahe
bei
dem
Dorfe
ist
ein
Thälchen
mit
Nussbäumen.
5
Min.
jenseit
des
Dorfes
erreicht
man
eine
Quelle
und
7
Min.
später
eine
noch
grös-
CEDERN
DES
LIBANON.Nach
E.
H.
Palmer.
liegen.
Man
steigt
fortwährend
in
Windungen
steil
bergan,
indem
man
das
Dorf
ʿAinêta
im
Gesicht
behält;
südlich
erblickt
man
den
Bergsee
von
Yammûne,
gegenüber
die
grosse
Kette
des
Antilibanus;
in
der
röthlichen
Bekâʿa
erscheint
Baʿalbek
als
grünbrauner
Fleck.
Der
Boden
besteht
aus
Geröll;
hier
und
da
stehen
verkrüppelte
cedernartige
Nadelhölzer.
Die
Aussicht
auf
den
Djebel
Sannîn
geht
verloren,
je
mehr
man
sich
in
die
Bergschlucht
hinein
vertieft,
Nach
48
Min.
mündet
ein
Weg
von
l.
ein;
nach
24
Min.
geht
man
auf
die
linke
Seite
des
Thales,
dem
man
bisher
gefolgt
ist,
über;
ein
Weg
von
r.
mündet
ein;
nach
20
Min.
erreicht
man
die
Höhe
des
Gebirges,
auf
der
im
Mai
häufig
noch
Schnee
liegt.
Die
Passhöhe
des
„Cedernberges“
(Djebel
el-Arz)
liegt
2348m
ü.
M.
Der
Libanonrücken
zieht
sich
von
SW.
nach
NO.;
die
höchsten